„Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben!“

Dieses Jahr machte sich die 12. Klasse von 10. 6. – 25. 6. auf die Architekturreise nach Portugal und Südspanien, die von Hr. Hoffmann geplant und von ihm als auch von Fr. Taschek begleitet wurde. Zwei Schüler/innen berichten:

Was für ein Abschluss!

Mit der Architekturreise haben wir, die 12. Klasse, unsere 12 Jahre Waldorfschule gekrönt:
15 Tage lang lernten wir die Kultur und Architektur Portugals und Spaniens kennen und lieben.
Unsere top-organisierten Reiseguides Herr Hoffmann und Frau Taschek führten uns durch die klingenden Gassen Portos, über die malerischen Sandstrände Foz do Arelhos, die geschichtsträchtigen Mauern von Óbidos, durch die glühende Metropole Lissabons, das bunte Leben Sevillas, die maurische Handwerkskunst der Alhambra bis hin zur friedlichen Idylle Nerjas.
Das Fachwissen über besuchte Länder, Städte und Sehenswürdigkeiten wurde von den Schülerinnen und Schülern selbst referierend beigesteuert, Gesehenes wurde mit architektonischen Zeichnungen festgehalten und nebenbei wurde auch der Zusammenhalt unserer Gruppe und Klasse gestärkt sowie über die sich dem Ende zuneigende Schulzeit reflektiert. Nicht einmal die sengende Sommerhitze vermochte es, unsere Freude über die architektonischen Juwelen der portugiesischen und spanischen Kultur und das gemeinsame Besichtigen zu mindern. Egal ob konzentriert zeichnend, braungebrannt Volleyball spielend, aus vollem Halse singend, neugierig das Nachtleben erkundend, wachsam Herrn Hoffmanns Ausführungen lauschend oder einfach zufrieden am Strand und im Meer liegend; der Riesenspaß, den wir hatten, war uns allen (immer) anzusehen.

Danke an alle, die diese horizonterweiternde Reise ermöglicht haben. Wir sind nicht nur als Klasse, wir sind als Menschen gewachsen.

Sky

Die Klassenreise war ein super Erlebnis – ich bin voller Begeisterung zurückgekehrt. Es gab viele Möglichkeiten, Neues zu entdecken und zu lernen. Es machte richtig viel Spaß mit meinen Freund*innen am Strand zu liegen, und von den kulturellen Exkursionen ist mir die große Brücke in Porto – Ponte Luis I – am meisten in Erinnerung geblieben. 

Dea

 

Fotos: Laurens Türk und Nono Bangert

 

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