
KINDER IN IHRER ENTWICKLUNG BEGLEITEN
liebevoll – einfühlsam – respektvoll – konsequentPÄDAGOGIK
Grundlage der Waldorfpädagogik ist die Menschenkunde Rudolf Steiners. Die Entwicklungsbedingungen von Körper, Geist und Seele erfordern ein pädagogisches Konzept, das eine gesunde, ganzheitliche Entwicklung des Menschen zum Ziel hat.
MATERIALIEN und SPIEL
Alle Spielsachen sind aus N

Im sozialen Miteinander lernen die Kinder durch Rollenspiele
- Aufgabenstellungen und Probleme zu lösen
- Sozialkompetenz
Das LEBEN im Waldorfkindergarten wird geprägt durch:
- Lernen über Vorbild und Nachahmung
- Rhythmische Lebensgestaltung
- Sinnespflege
In den ersten sieben Lebe

Rhythmus gibt den Kindern Kraft, Geborgenheit, Vertrauen, Sicherheit und Orientierung. Rhythmus ist wesentlich für die gesunde Entwicklung des Kindes. Unser Kindergartenleben verläuft rhythmisch in der Gliederung
- des Tages
- der Woche
- und des Jahres.
Tagesrhythmus:
- Arbeits- und Spielzeit
- Gemeinsames Aufräumen
- Rhythmisch musikalische Bewegungsspiele – Reigen
- Jause
- Spaziergehen im angrenzenden Park oder Spielzeit im Garten
- Geschichtenerzählen oder Puppenspiel
- Mittagessen
- Ruhezeit für die jüngeren Kinder bzw. Spielen im Freien für die älteren Kinder
- Nachmittagsjause
- Spiel im Raum oder Garten
Wochenrhythmus: Die Woche gliedert sich durch das Zubereiten einer bestimmten Jause immer am gleichen Wochentag und durch verschiedene praktische und künstlerische Tätigkeiten
Jahresrhythmus: Der Jahresrhythmus ist geprägt durch den Wandel der Jahreszeiten, die wir im täglichen Leben im Garten und im Park sowie im Gestalten und Feiern der Jahresfeste erleben. Auch in den Spielen, Sprüchen, Geschichten und Liedern spiegeln sich die Jahreszeiten wider.
Sinnespflege:
- Die Tasterfahrungen fördern das Begreifen differenzierter Gedankenzusammenhänge
- Vielfältiges Bewegen führt zu einem innerlichen Beweglichsein
- Das physische Gleichgewicht auszubalancieren fördert die seelische Balance
Kinder wollen die Welt mit allen Sinnen entdecken, erforschen, erfahren und begreifen. Das Vertrauen in die eigene Kraft und Handhabbarkeit der Welt wird durch die leiblich-konkreten Erlebnisse über die Sinne, durch verschiedenartige geordnete und wiederholte Erfahrungen gefördert.