Bildende Kunst
WAS DIE HÄNDE ERGREIFEN, …
… das begreift der Kopf! Diesem Grundsatz der Waldorfpädagogik wird in einer Vielzahl von praktischen Tätigkeiten Rechnung getragen. Die Schulung der Wahrnehmung, das Erfassen komplexer Zusammenhänge, das Heranbilden von „emotionaler Intelligenz“, die Förderung von Ausdauer und Eigenverantwortlichkeit – all das wird im künstlerischen Arbeiten herangebildet.

Die SchülerInnen lernen, auf ständig neue Anforderungen kreative Lösungsmöglichkeiten anzubieten und diese auch sachgerecht auszuführen. Künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten sind somit Schlüsselkompetenzen unseres modernen Lebens. Kunst als kreativer Schaffensakt und innere Vorbereitung auf das spätere Leben.
Zeichnen, Malen und Plastizieren gibt es altersgemäß ab der ersten Klasse. In der Oberstufe werden die bildenden Künste in Epochen unterrichtet, wodurch ein besonders intensives Eintauchen in die Materie ermöglicht wird.